Neue Wasserstoffanlage von RWE in Voerde stärkt Ambitionen für grüne Energie

Neue Wasserstoffanlage von RWE in Voerde stärkt Ambitionen für grüne Energie
RWE erweitert seine Wasserstoffkapazitäten mit einem neuen Werk in Voerde. Die Aktien des Konzerns sind in diesem Jahr um über 37 Prozent gestiegen – ein Zeichen für das Vertrauen der Anleger in die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Das Werk in Voerde, das bis 2030 in Betrieb gehen soll, wird eine Leistung von 850 Megawatt haben und ist darauf ausgelegt, mit mindestens 50 Prozent Wasserstoff zu arbeiten. Damit ist RWE gut aufgestellt für anstehende staatliche Ausschreibungen und stärkt seine Position entlang des geplanten Wasserstoff-Pipelinenetzes. Analysten von JPMorgan, Bernstein Research und Goldman Sachs bewerten RWE weiterhin positiv. Sie loben die langfristige Transformation des Unternehmens sowie seine soliden Fundamentaldaten, die den Kursanstieg der Aktie vorantreiben. Mit dem neuen wasserstofffähigen Werk in Voerde und der starken finanziellen Performance unterstreicht RWE sein Engagement für eine grüne Energiezukunft. Dieser Schritt dürfte die Chancen des Unternehmens auf dem wachsenden Wasserstoffmarkt weiter verbessern.

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