Rheinmetall sichert 31-Millionen-Dollar-Vertrag für Bradley IFV-Wartung trotz Aktienverlust

Rheinmetall sichert 31-Millionen-Dollar-Vertrag für Bradley IFV-Wartung trotz Aktienverlust
Rheinmetall, einer der führenden deutschen Rüstungskonzerne, hat in den USA einen bedeutenden Auftrag an Land gezogen. Die Tochtergesellschaft American Rheinmetall wird Bewertungs- und Reparaturdienstleistungen für Schützenpanzer vom Typ Bradley erbringen, die sowohl von der US-Armee als auch von den ukrainischen Streitkräften genutzt werden. Der 31-Millionen-Dollar-Deal kommt zustande, obwohl das Unternehmen kürzlich Kursverluste hinnehmen musste. Der von der US-Armee verliehene Auftrag zielt darauf ab, die Instandhaltungskapazitäten zu stärken. Durch die Reparaturen in der Nähe der Einsatzgebiete sollen Ausfallzeiten verkürzt und die Einsatzbereitschaft gesteigert werden. Besonders für die ukrainischen Streitkräfte ist dies von entscheidender Bedeutung, da sie im Konflikt mit Russland in hohem Maße auf westliche Militärhilfe angewiesen sind – darunter auch auf die Bradley-Schützenpanzer. Der Vorstandsvorsitzende von Rheinmetall, Armin Papperger, leitet das Unternehmen seit 2013. Trotz des jüngsten Kursrückgangs, bei dem der Unternehmenswert im Oktober 2023 um fast 15 Prozent einbrach, wird Pappergers Führung für ihre Kontinuität und Widerstandsfähigkeit geschätzt. Der aktuelle Auftrag, der trotz der Börsenturbulenzen zustande kam, unterstreicht den anhaltenden Erfolg des Konzerns in der Rüstungsbranche. Die US-Tochter von Rheinmetall hat einen 31-Millionen-Dollar-Auftrag zur Wartung und Reparatur von Bradley-Schützenpanzern für die US-Armee und die ukrainischen Streitkräfte erhalten. Dieser Deal bekräftigt das Engagement des Unternehmens, die Einsatzfähigkeit seiner Kunden auch angesichts jüngster Kursschwankungen zu sichern.

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