Köln verordnet Sofortausgabenstopp wegen 582-Millionen-Euro-Defizit

Köln hebt Ausgabenstopp auf - Köln verordnet Sofortausgabenstopp wegen 582-Millionen-Euro-Defizit
Köln hat aufgrund eines erheblichen Haushaltsdefizits von etwa 582 Millionen Euro für das Jahr 2025 einen Ausgabenstopp verhängt. Die Gründe dafür sind steigende Kosten im Bereich Sozialhilfe und Jugenddienste sowie stagnierende Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Der Ausgabenstopp, der zunächst bis Jahresende gelten soll, betrifft nur zwingend notwendige oder unverzichtbare Ausgaben. Die Grünen, die stärkste Fraktion im Stadtrat, unterstützen diese Maßnahme. Oberbürgermeister Torsten Burmester (SPD) hat zu einem gemeinsamen Kraftakt aufgerufen, um die Handlungsfähigkeit der Stadt in dieser Krise zu erhalten. Für Dezember 2025 sind keine finanziellen Prognosen zur Aufhebung oder Verlängerung des Ausgabenstopps geplant. Die Haushaltskrise in Köln hat zu einem sofortigen Ausgabenstopp geführt. Die größte politische Fraktion der Stadt steht hinter dieser Entscheidung, während der Oberbürgermeister die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens betont. Wie lange der Stopp andauert und ob er verlängert wird, bleibt vorerst ungewiss.

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