Zehn Jahre Haft für brutalen Raubmord auf der Halbinsel Höri

Urteil im Fall der Tötung eines 51-Jährigen auf der Halbinsel Höri am Bodensee Endgültig - Zehn Jahre Haft für brutalen Raubmord auf der Halbinsel Höri
Ein Mann wurde wegen der Tötung eines 51-Jährigen auf der Halbinsel Höri im Jahr 2019 zu zehn Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte, der 2024 in seiner Heimatstadt Kleve festgenommen werden sollte, wurde der Körperverletzung mit Todesfolge sowie des versuchten Raubes mit tödlichem Ausgang für schuldig befunden.
Der Leichnam des Opfers blieb jahrelang unentdeckt; zunächst galt der Mann als vermisst. Als Tatmotiv wird der Diebstahl von Geld und Wertgegenständen vermutet. Der Angeklagte, der im Juni 2024 in Kleve (Nordrhein-Westfalen) festgenommen werden sollte, wurde überführt, dem Opfer mit schweren, ringbewehrten Fäusten mehrfach schwere Schläge ins Gesicht und auf den Oberkörper zu versetzen. Das Opfer erlag zwei Tage nach dem Angriff seinen Verletzungen.
Der Verurteilte muss für seine Tat eine zehnjährige Haftstrafe verbüßen. Die Familie des Opfers kann nach Jahren der Ungewissheit nun zumindest teilweise Abschluss finden.

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