Volkstrauertag 2025: Deutschlands Mahnung für Frieden und Erinnerung an Kriegsopfer

Volkstrauertag 2025: Deutschlands Mahnung für Frieden und Erinnerung an Kriegsopfer
Am 16. November 2025 begeht Deutschland den 106. Volkstrauertag. Organisiert vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unter der örtlichen Schirmherrschaft von Velberts Oberbürgermeister Dirk Lukrafka, erinnert dieser jährliche Gedenktag an alle Opfer von Krieg und Gewalt – vergangene wie gegenwärtige. Der Tag mahnt zur Erinnerung an die verheerenden Folgen von Kriegen, die allein im Zweiten Weltkrieg über 70 Millionen Menschen das Leben kosteten.
Die Tradition des Volkstrauertags geht auf das Jahr 1919 zurück, als nach dem Ersten Weltkrieg der gefallenen Soldaten gedacht wurde. Im Laufe der Zeit weitete sich sein Bedeutungskreis aus, um alle Opfer von Konflikten und Unterdrückung einzuschließen. Der Termin am 16. November wurde bewusst gewählt: Er steht in Verbindung mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa am 8. Mai 1945 und unterstreicht das Bekenntnis zum Frieden. Die diesjährige Gedenkveranstaltung findet in einer Zeit statt, in der die Lehren der Geschichte wachgehalten und der Einsatz für eine friedliche Zukunft betont werden.
Im Mittelpunkt der zentralen Feierlichkeiten in Velbert steht die traditionelle Kranzniederlegung – ein Symbol der Ehrung und des Gedenkens. Zwar wurden für die diesjährige Veranstaltung noch keine prominenten Gäste öffentlich benannt, doch wird mit einer großen Teilnahme gerechnet, die die Bedeutung des Tages für die Menschen in Deutschland und weltweit widerspiegelt.
Der Volkstrauertag ist eine eindringliche Mahnung an die menschlichen Opfer des Krieges. Mit der 106. Auflage bekräftigt Deutschland sein Friedensversprechen und das gemeinsame Gelöbnis „Nie wieder Krieg!“, das die Stimmung der Nachkriegszeit nach 1945 bis heute prägt.

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