Schüler & Polizei arbeiten zusammen, um das Rasen in der Nähe der Schule in den Griff zu kriegen

Schüler & Polizei arbeiten zusammen, um das Rasen in der Nähe der Schule in den Griff zu kriegen
Im Rahmen einer landesweiten Aktionswoche der NRW-Initiative #SicherheitimStraßenverkehr gingen kürzlich Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit der Polizei in Recklinghausen auf die Straße, um für mehr Verkehrssicherheit zu werben. An der Urbanus-Grundschule in der Erler Straße, wo Tempo 30 gilt, kontrollierten sie die Geschwindigkeit der Autofahrer. Die gemeinsame Aktion zeigte ein gemischtes Bild: Während zwölf Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung einhielten und von den jungen Aktivisten als Dank eine "Danke"-Karte erhielten, missachteten elf Autofahrer die Regeln. Besonders dreist: Ein Raser wurde mit 55 km/h geblitzt – fast doppelt so schnell wie erlaubt. Ob an diesem Tag konkret Bußgelder verhängt wurden, blieb unklar. Die Schülerinnen, Schüler und Polizisten überreichten den Regelbrechern jedoch "Denk-nach"-Zettel als Mahnung – eine Erinnerung an die Bedeutung von Verkehrssicherheit und die möglichen Folgen von Raserei. Ziel der Initiative #SicherheitimStraßenverkehr ist es, vor allem in Schulnähe für rücksichtsvolleres Fahren zu sensibilisieren. Während einige Autofahrer vorbildliches Verhalten zeigten, machte das Fehlverhalten anderer deutlich, wie notwendig solche Kampagnen weiterhin sind. Die Einbindung der Jugendlichen sendet dabei ein starkes Signal: Verkehrssicherheit geht alle an – und fängt schon früh an.

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