Rafael Seligmann spricht über sieben Jahrzehnte Antisemitismus in Deutschland

Rafael Seligmann spricht über sieben Jahrzehnte Antisemitismus in Deutschland
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Mönchengladbach lädt die Öffentlichkeit zu einer Veranstaltung mit Rafael Seligmann am Dienstag, 18. November, um 19:30 Uhr ein. Der Eintritt ist frei, Karten können online reserviert werden. Seligmann, ein deutscher Jude, der 1957 als Kind nach Deutschland kam, wird in seinem neuen Buch "Keine Atempause für Juden" über seine Erfahrungen mit Antisemitismus berichten. Die Veranstaltung findet im WandelSaal der Stadtbibliothek (Carl Brandts Haus) statt. In seinem Buch schildert Seligmann auf persönliche Weise fast sieben Jahrzehnte Antisemitismus in Deutschland und zeigt, wie selbst scheinbar harmlose Anspielungen und Bemerkungen das jüdische Leben bis heute prägen. Im Anschluss an die Lesung wird er mit dem Kommunalpolitiker Ulrich Elsen, dem Sicherheitsexperten Rolf Tophoven und dem Historiker Dr. Martin Kessler diskutieren. Elsen, der im Mönchengladbacher Stadtrat aktiv ist, hat bereits an ähnlichen Veranstaltungen mitgewirkt. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit möchte mit dieser Veranstaltung den Dialog und das Verständnis fördern. Durch Seligmanns Schilderungen und die anschließende Diskussion soll die anhaltende Realität des Antisemitismus in Deutschland thematisiert werden. Die Veranstaltung steht allen offen, der Eintritt ist frei – Karten können online reserviert werden.

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