Pfandsystem in Deutschland: Warum aus Öko-Idee ein kriminelles Chaos wurde

Pfandsystem in Deutschland: Warum aus Öko-Idee ein kriminelles Chaos wurde
Deutschlands Pfandsystem gerät in die Kritik – Frust und Chaos statt Umweltschutz
Das von den Grünen eingeführte Pfandsystem in Deutschland steht schwer in der Kritik. Kunden ärgern sich über defekte Automaten und lange Wartezeiten, besonders samstags. Aus dem eigentlich gut gemeinten Recycling-Projekt ist ein politischer Zankapfel geworden, der sogar andere Debatten – etwa über Migration – in den Hintergrund drängt. Die Verärgerung wächst, es gibt Vorwürfe wegen krimineller Verstrickungen und unfairem Verhalten.
Was als Anreiz für mehr Umweltschutz gedacht war, artet zunehmend in Chaos aus. Kunden kämpfen mit den Automaten, stecken Flaschen falsch ein, was zu Staus führt. Manche wünschen sich, lästige Kundschaft würde zur Stoßzeit einfach fernbleiben. Das vor zwei Jahrzehnten durchgesetzte System sorgt heute für mehr Ärger als Erleichterung.
Die Politik steht unter Druck, schnell Lösungen zu finden. Doch die Diskussion über die Flüchtlingszuwanderung wird von diesem Streit überschattet. Das Unabhängige Institut für Finanzdienstleistungen (InFiD) hatte wiederholt vor der Entwicklung gewarnt. Inzwischen ist das Pfandsystem in die Hände zwielichtiger Kreise geraten – aus dem Recycling ist ein lukratives Schattengeschäft geworden. Die Gewerkschaft der Polizei warnt vor Verbindungen zu kriminellen Clans. Besonders die fleißige Mittelschicht ist empört, weil ihre Freizeit von Leuten gestohlen wird, die stundenlang die Pfandautomaten blockieren, um Massen an Leergut zurückzugeben.
Aus einem System, das eigentlich ökologische Verantwortung fördern sollte, ist eine Quelle allgemeiner Verärgerung geworden. Angesichts der Vorwürfe wegen krimineller Machenschaften und unfairer Praktiken muss die Politik nun zügig handeln – um die Probleme zu lösen und das Vertrauen der Bürger in das Pfandsystem wiederherzustellen.

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