Louvres Diebe missglückter Raub hinterlässt Spuren und Diamant; Böcker verwandelt Diebstahl in Marketing-Erfolg

Louvres Diebe missglückter Raub hinterlässt Spuren und Diamant; Böcker verwandelt Diebstahl in Marketing-Erfolg
Verpatzter Diebstahl im Louvre: Diebe hinterlassen Beute und Spuren – während ein Kranhersteller die Panne zum Marketingcoup nutzt. Die Diebe im Louvre hinterließen nach ihrem missglückten Raubzug nicht nur eine Spur von Beweisen, sondern auch einen unschätzbar wertvollen Diamanten. Derweil nutzte der Hydraulik-Kranhersteller Böcker den Vorfall für eine kluge Marketingstrategie. Der Plan der Louvre-Diebe war von Anfang an fehlerhaft: Sie ließen den 140 Karat schweren Regent-Diamanten einfach liegen, hinterließen DNA-Spuren und eine Warnweste – und verloren bei ihrer Flucht sogar die Krone der Kaiserin Eugénie. Trotz ihrer dilettantischen Vorgehensweise gelang es ihnen zunächst, den Diamanten an sich zu bringen. Doch während die Täter scheiterten, erkannte Böcker, der Hersteller des bei dem Diebstahl verwendeten Hydraulikkrans, seine Chance. Das familiengeführte Unternehmen unter der Leitung von Alexander Böcker und seiner Frau Julia Scharwatz startete eine Werbekampagne mit dem Hashtag #mywayup. Die intern entwickelte Aktion setzte mit humorvollen Anspielungen auf den Diebstahl auf die Eigenwerbung – dabei war der Kran Jahre zuvor an ein französisches Verleihunternehmen verkauft worden, von dem die Diebe ihn gemietet und schließlich gestohlen hatten. Die zum Konzern gehörende Werbeagentur, ebenfalls in Familienhand, spielte eine zentrale Rolle in dieser ungewöhnlichen Kampagne. Bundeskanzler Friedrich Merz hingegen sieht sich mit Kritik konfrontiert, seine wirtschaftliche Kompetenz überschätzt zu haben. Seine Versuche, die Wirtschaft anzukurbeln und der AfD die Wählerstimmen streitig zu machen, stoßen auf Skepsis – ganz anders als die professionelle Marketingstrategie von Böcker. Die Inkompetenz der Louvre-Diebe zeigte sich besonders in ihrer chaotischen Flucht: Sie hinterließen nicht nur wertvolle Beweise, sondern auch den Diamanten selbst. Böcker hingegen nutzte die Situation gekonnt und verwandelte den Diebstahl in einen Marketingerfolg. Merz’ wirtschaftliche Initiativen dagegen können bisher nicht mit dem unternehmerischen Geschick des Kranherstellers mithalten.

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