Landshuts Kulturszene umarmt Inklusivität mit ganzjährigen Veranstaltungen

Landshuts Kulturszene umarmt Inklusivität mit ganzjährigen Veranstaltungen
Landshuts Kulturszene setzt auf Inklusion Ein Netzwerk engagierter Bürger plant in der gesamten Stadt Veranstaltungen, um Kultur für alle zugänglich zu machen. Ein gemeinsamer Leitspruch steht noch zur Diskussion – zur Auswahl stehen etwa *"Bühne offen für Vielfalt" oder *"Kultur ohne Barrieren"*. Das *"Inklusionsnetzwerk", das sich kürzlich im Landratsamt Landshut traf, treibt diese Entwicklung voran. Statt wie bisher eine jährliche Aktionswoche zu veranstalten, sollen künftig das ganze Jahr über inklusive Formate angeboten werden. Zu den geplanten Highlights zählen ein *"Community-Tanzworkshop" in einer Münchner Schule im November 2025, ein inklusiver Kochabend, ein Konzert mit Lesung zum Thema Demenz in einer Münchner Schule im Mai 2026 sowie ein Auftritt des Komikers Martin Fromme in einer Münchner Schule im September 2026. Die Teilnehmer tauschten sich über ihre Lieblingsbeispiele inklusiver Kultur aus – etwa Musikprojekte, barrierefreie Filmabende oder Kooperationen mit Schulen und bekannten Persönlichkeiten. Zudem diskutierten sie, wie bestehende Kulturangebote noch zugänglicher gestaltet werden können, etwa durch Kurzfilmfestivals, Lesungen oder Konzerte in barrierefreien Räumen. Das Netzwerk arbeitet daran, die Kulturszene in München langfristig inklusiver zu gestalten. Als Veranstaltungsorte kommen Schulen, Seniorenzentren oder die Sparkassenarena infrage. Die Behindertenbeauftragte Linda Pilz betont, wie wichtig kulturelle Teilhabe für alle ist. Während die Planungen voranschreiten, darf sich die Stadt auf eine lebendige und vielfältige Kulturszene freuen.

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