Hendrik Wüst verrät: Seine Weihnachtswunschliste fehlt noch – aber die Familientradition lebt

Bei den Wüsts holt der Weihnachtsmann die Wunschliste ab - Hendrik Wüst verrät: Seine Weihnachtswunschliste fehlt noch – aber die Familientradition lebt
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat verraten, dass er in diesem Jahr seine eigene Weihnachtswunschliste noch nicht erstellt hat. In seinem Haushalt gehört das Schreiben einer Wunschliste zu den geliebten Adventsbräuchen.
Schon als Kind liebte Wüst es, Wunschlisten zu verfassen – inspiriert von Katalogen voller Spielsachen. Heute führt seine Tochter die Familientradition fort und legt ihre Wunschliste neben Plätzchen für das Christkind. Am nächsten Morgen sind Brief und Gebäck verschwunden – ein Zeichen für den magischen Besuch des Christkinds. Trotz der liebevollen Gepflogenheit gibt es keine öffentlichen Aufzeichnungen darüber, welches Wüsts unvergesslichstes Weihnachtsgeschenk war oder was er 2021 genau geschenkt bekam.
Während Ministerpräsident Hendrik Wüst seine Wunschliste in diesem Jahr noch nicht finalisiert hat, lebt die Familientradition mit seiner Tochter weiter. Das Rätsel um sein prägendstes Geschenk bleibt bestehen und verleiht der Weihnachtszeit eine besondere Note an Zauber.

Lünen modernisiert Niederadener Straße mit neuem Straßenbelag und unterirdischer Infrastruktur
Straßenneubau, neue Leitungen, bessere Beleuchtung: Lünens Großprojekt startet bald. Wer mitreden will, sollte sich bis **20. November** anmelden.

Aachens „Jugendliche Berufshilfe“ erhält 97.000 Euro für Integration und Berufsstart
Mit 97.000 Euro unterstützt Aachen junge Menschen auf dem Weg in den Beruf. Sprachkurse, Workshops und Netzwerke machen den Unterschied – seit zehn Jahren.

Düsseldorfs Parasporttag begeistert über 70 Kinder mit Behinderungen
Rollstuhlbasketball, Para-Eishockey und Begeisterung pur: Wie eine Düsseldorfer Initiative **Kinder** mit Behinderung in Bewegung bringt. Die Zahlen sprechen für sich – und für die Zukunft.

Frechen setzt auf private Investoren für Wohn- und Gewerbeprojekte in Dresden und Chemnitz
Knappe Kassen, hohe Schulden: Warum Frechen jetzt auf geheime Investoren setzt, um in zwei sächsischen Städten zu bauen. Doch wer steckt wirklich dahinter?







