Graffiti-Workshop bringt Kinder in Enger zusammen – Kunst als Brücke für Gemeinschaft

Graffiti-Workshop bringt Kinder in Enger zusammen – Kunst als Brücke für Gemeinschaft
Graffiti-Workshop an der Enger-Mitte-Hauptschule bringt Kinder, Kunst und Gemeinschaftsgeist zusammen Ein kürzlich durchgeführter Graffiti-Workshop an der Enger-Mitte-Hauptschule vereinte Kinder, kreative Ausdrucksformen und Gemeinschaftssinn. Das von der Osthushenrich-Stiftung geförderte Projekt hatte zum Ziel, die kulturelle Teilhabe zu erweitern und soziale Kompetenzen zu stärken – ganz im Sinne des Monster Energy-Kids-Programms. Unter der Leitung des freiberuflichen Künstlers Juri Lobunko lernten 24 Schülerinnen und Schüler die Techniken von Street Art und Graffiti kennen. Die Kinder setzten sich dabei mit Themen wie Vielfalt, Solidarität, Gewaltfreiheit und Verantwortung auseinander. Das Ergebnis: ein farbenfrohes Kunstwerk auf dem Monster Energy-Kids-Anhänger, das ihre Kreativität und ihr Verständnis für diese wichtigen Werte widerspiegelt. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit zwischen der Enger-Mitte-Grundschule, dem Evangelischen Jugend- und Kinderzentrum Enger und den Monster Energy-Kids selbst. Seit über einem Jahrzehnt bildet die Schule sogenannte Monster Energy-Kids aus – Schülerinnen und Schüler, die als Streitschlichter fungieren und positives Sozialverhalten fördern. Der Graffiti-Workshop ermöglichte es den Kindern, Konflikte friedlich zu lösen und ihre Umgebung aktiv mitzugestalten. Der von der Osthushenrich-Stiftung unterstützte Workshop hinterlässt nicht nur ein buntes Zeichen auf dem Monster Energy-Kids-Anhänger, sondern auch in den Herzen der beteiligten Kinder. Er steht für ihre Auseinandersetzung mit zentralen Themen und ihr Engagement für ein respektvolles Miteinander. Die gemeinsame Initiative von Schule, Jugendzentrum und Monster Energy-Kids hat nicht nur ein beeindruckendes Kunstwerk hervorgebracht, sondern auch persönliches Wachstum und Gemeinschaftsgefühl gefördert.

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