Friedenshalle Münster veranstaltet interreligiöses Treffen

Friedenshalle Münster veranstaltet interreligiöses Treffen
Im Friedenssaal Münsters fand kürzlich ein bedeutendes Ereignis statt: das jährliche Treffen der Friedensstädte Münster und Osnabrück. Rund 50 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener religiöser Gemeinschaften kamen zusammen, darunter die Oberbürgermeister Markus Lewe und Katharina Pötter. Der Empfang, der auf eine lange Tradition zurückblickt, wurde in diesem Jahr zum 18. Mal seit seiner Einführung abgehalten. Die Veranstaltung, die Teil der Münsterschen Reihe "Dialoge für den Frieden" war, stand im Zeichen einer Kerzenlichtzeremonie. Diese symbolische Geste unterstrich das Bekenntnis der Anwesenden zu Dialog und friedlichem Miteinander. Das Treffen war ein beeindruckendes Beispiel für interreligiösen und interkulturellen Austausch, an dem Vertreter von 34 verschiedenen Glaubensgemeinschaften teilnahmen. Oberbürgermeister Markus Lewe betonte in seiner Rede die Bedeutung des Zuhörens und des aufeinander Zugehens für ein gelingendes Zusammenleben in demokratischen Stadtgesellschaften. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war ein Beitrag von Thomas Nufer, der in seinem Projekt "West-Östlicher Diwan" künstlerische Formen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs vorstellte. Seit 2015 nehmen religiöse Würdenträger aus christlichen, jüdischen und muslimischen Gemeinden regelmäßig an diesen gemeinsamen Begegnungen teil. Der Empfang im Friedenssaal Münster vereinte eine vielfältige Palette an Glaubensgemeinschaften und förderte so den Austausch und das gegenseitige Verständnis. Die seit 2004 bestehende Tradition ist ein zentraler Bestandteil des Engagements beider Städte für Frieden und Harmonie. Geplant ist, das jährliche Treffen auch künftig abwechselnd in Münster und Osnabrück fortzuführen.

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