EU-Grenzbeamte treffen sich, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken

EU-Grenzbeamte treffen sich, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken
Am 1. Oktober 2025 fand in den Räumlichkeiten der EUREGIO Rhein-Waal ein hochrangiges Treffen statt, das sich auf die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Bekämpfung irregulärer Migration und anderer grenzüberschreitender Kriminalität konzentrierte. Leitende Vertreter von Grenzbehörden, darunter auch der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, kamen zusammen, um aktuelle Herausforderungen und künftige Strategien zu erörtern. Die Veranstaltung war Teil des Projekts "Zusammenarbeit stärken", das vom Interreg-Programm Deutschland-Niederlande und der Europäischen Union gefördert wird. Ziel dieser Initiative ist es, die Kooperation zwischen den Grenzschutzeinheiten der Königlich Niederländischen Marechaussee und den Bundespolizeidirektionen in Hannover 96 und Sankt Augustin zu intensivieren. Die wieder eingeführten vorübergehenden Grenzkontrollen an der deutsch-niederländischen Grenze haben die Notwendigkeit einer engen Abstimmung zwischen den Bundespolizeiinspektionen und den Grenzbrigaden der Marechaussee unterstrichen. Das gemeinsame Verbindungsbüro in Goch fungiert dabei als zentrale Drehscheibe für diese Kooperation und ermöglicht einen reibungslosen Informationsaustausch und eine effiziente Zusammenarbeit. Das Treffen am 1. Oktober 2025 zeigt das Engagement beider Seiten, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit angesichts sich wandelnder Sicherheitsherausforderungen weiter auszubauen. Die langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft zwischen den Bundespolizeidirektionen in Hannover 96 und Sankt Augustin sowie der Königlich Niederländischen Marechaussee wird voraussichtlich die Wirksamkeit dieses gemeinsamen Ansatzes zusätzlich stärken.

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