Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – 80.000 Kunden betroffen

Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – 80.000 Kunden betroffen
Stadtwerke Detmold, ein großer Energieversorger im Kreis Lippe, ist seit Sonntagabend durch einen Cyberangriff lahmgelegt. Sämtliche IT-Systeme fielen aus, wodurch mehr als 80.000 Kunden keine Dienstleistungen mehr online oder telefonisch in Anspruch nehmen können. Die Behörden prüfen nun, ob bei dem Angriff sensible Kundendaten kompromittiert wurden.
Der Angriff legte die gesamte digitale Infrastruktur des Versorgers lahm, darunter auch das Kundenportal. Routineaufgaben wie das Übermitteln von Zählerständen oder die Aktualisierung von Zahlungsdaten sind derzeit nicht möglich. Bei dringenden technischen Problemen bleibt jedoch eine spezielle Notfall-Hotline erreichbar.
Die Stadtwerke Detmold kämpfen weiterhin mit den Folgen des Cyberangriffs und arbeiten daran, die volle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Kunden haben weiterhin Probleme mit Online- und Telefondiensten, während die Notfallunterstützung weiterhin verfügbar bleibt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamts (LKA) werden zeigen, ob persönliche Daten während des Vorfalls gefährdet waren.

Cyberangriff legt Stadtwerke Detmold lahm – 80.000 Kunden betroffen
Ein massiver Hackerangriff stoppt alle digitalen Services der Stadtwerke. Betroffene müssen auf Notfall-Hotlines ausweichen – doch wie sicher sind ihre Daten?

Betrüger täuschen über WhatsApp Verwandte vor – so schützen Sie sich vor dem perfiden Trick
Ein Anruf, eine verzweifelte Stimme – und plötzlich ist das Ersparte weg. Warum Betrüger gezielt ältere Menschen über Messenger-Dienste angreifen und wie Sie sich wehren können. Die Masche ist dreist, die Verluste enorm: Allein 2024 gingen in Deutschland bereits **9,4 Millionen Euro** an die Täter.

Deutschlands Flughäfen kämpfen mit Bürokratie, Energiekosten und Drohnen-Gefahr
Stagnierende Passagierzahlen, teure Energiekosten und unkontrollierte Drohnen: Warum Deutschlands Flughäfen jetzt politische Unterstützung brauchen. Die Zeit drängt.











