Bergisch Gladbach wählt erstmals vier stellvertretende Bürgermeister:innen – ein historischer Schritt

Bergisch Gladbach wählt erstmals vier stellvertretende Bürgermeister:innen – ein historischer Schritt
Bergisch Gladbach hat Geschichte geschrieben: Erstmals wurde in der Stadt vier stellvertretende Bürgermeister:innen gewählt. Dieser von CDU, SPD und Grünen vorgeschlagene Ausbau wurde mit großer Mehrheit beschlossen – gegen die Stimmen der AfD. Die vierte Position kostet die Stadt jährlich 9.176,40 Euro.
Die Sitze wurden nach dem d’Hondt-Verfahren auf die Parteien verteilt. Ursprünglich hätten die Grünen keinen Anspruch auf einen Posten gehabt. Doch sie stimmten der Erweiterung auf vier Stellvertreter:innen zu und sicherten Anna Maria Scheerer damit eine Position. Da Bergisch Gladbach freiwillig an einem Haushaltskonsolidierungsplan festhält, müssen die zusätzlichen Ausgaben durch Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen werden.
Die vier stellvertretenden Bürgermeister:innen werden künftig bei Stadtteilfesten, Jubiläen, Veranstaltungen und ähnlichen Anlässen vertreten sein. Die Neuregelung unterstreicht das Bekenntnis der Stadt zu mehr Inklusion und ausgewogener Repräsentation.

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