Bayerns Max Eberl unterstützt VAR in der deutschen Pokalrunde ab der zweiten Runde

Tradition Meets Modernity: The Cup in the Video Refereeing Dilemma - Bayerns Max Eberl unterstützt VAR in der deutschen Pokalrunde ab der zweiten Runde
Bayerns Sportdirektor Max Eberl unterstützt den Einsatz des Videobeweises im DFB-Pokal ab der zweiten Runde – mit Verweis auf die hohen Einsatzstakes. Doch die Entscheidung hat eine Debatte über Fairness, Kosten und das Gespür der Schiedsrichter entfacht. Der DFB hingegen betont, für alle Mannschaften gleiche Bedingungen schaffen zu wollen. Der bisher meistdiskutierte Vorfall war eine nicht geahndete Abseitsposition beim Tor von Luis Díaz für den FC Bayern München gegen den 1. FC Köln. Dieser Zwischenfall hat die Diskussion um die Rolle des Videobeweises im Pokal weiter angeheizt. Jochen Drees, Leiter für Innovation und Technologie bei der Schiedsrichter GmbH, zeigt sich zwar offen für einen früheren Einsatz des VAR, verweist aber auf logistische Hürden. Ron-Robert Zieler, Torhüter des 1. FC Köln, ist überzeugt, dass Schiedsrichter auch ohne Videobeweis nicht ihre Entscheidungsfähigkeit verloren haben. Lukas Kwasniok kritisierte die Schiedsrichterleistungen und verglich die Abhängigkeit mit einer übermäßigen Nutzung von Navigationsgeräten. Der DFB zögert, den Videobeweis in Stadien der unteren Ligen einzuführen – aus technischen und finanziellen Gründen. Allein in der letzten Saison gaben die Bundesliga-Klubs fast 5 Millionen Euro für die VAR-Technologie aus. Max Eberl, der 2024 von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern wechselte, befürwortet den Einsatz des Videobeweises im Pokal ab der zweiten Runde – trotz der anhaltenden Kontroverse.

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