Deutschlands Wälder kämpfen ums Überleben – Klimawandel und Schädlinge zerstören alte Bestände

Erholungsdestination, Traumort, Geduldig - Was gut für den Wald ist - Deutschlands Wälder kämpfen ums Überleben – Klimawandel und Schädlinge zerstören alte Bestände
Deutschlands Wälder unter Druck: Klimawandel, Schädlinge und Extremwetter bedrohen die Zukunft
Die Wälder Deutschlands sehen sich wachsenden Gefahren durch den Klimawandel, invasive Schädlinge und sich verändernde Wetterbedingungen ausgesetzt. Bäume, die einst jahrhundertelang wuchsen, werden heute oft schon nach wenigen Jahrzehnten gefällt, während Krankheiten und extreme Wetterlagen ganze Waldgebiete schädigen. Experten warnen: Ohne Gegenmaßnahmen könnten sich die geliebten Wälder des Landes in den kommenden Jahren dramatisch verändern.
Besonders betroffen ist die Mitte Deutschlands, wo Fichten und Buchen unter Hitze, Dürre und Borkenkäferplagen leiden. Diese Bäume, die früher erst nach 80 bis 100 Jahren geschlagen wurden, müssen nun oft schon mit 40 oder 50 Jahren gefällt werden. Für künftige Generationen könnte es zur Seltenheit werden, Bäume zu erleben, die älter als ein Jahrhundert sind.
Die Herausforderungen für die deutschen Wälder sind vielschichtig: verkürzte Erntezyklen, invasive Schädlinge und klimabedingter Stress setzen den Beständen zu. Zwar können angepasste Baumarten und eine größere Artenvielfalt im Wald Abhilfe schaffen, doch der Erfolg hängt von anhaltendem Engagement der Waldbesitzer, Behörden und der Öffentlichkeit ab. Ohne gezieltes Handeln könnten die Wälder des Landes in den nächsten Jahrzehnten ein völlig anderes Bild bieten.

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