19. November13:09

Bundeswehr soll gefährliche Drohnen abschießen – Spionageverdacht gegen Russland

Admin User
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Ein Teil eines Kriegsschiffs ist auf der Wasseroberfläche zu sehen.

Bundeswehr soll gefährliche Drohnen abschießen – Spionageverdacht gegen Russland

Deutschland bereitet sich darauf vor, wachsende Sicherheitsbedrohungen aus der Luft und dem Weltraum zu bekämpfen. Die Bundesregierung hat neue Maßnahmen vorgeschlagen, die es dem Militär ermöglichen sollen, nicht autorisierte Drohnen, insbesondere Drohnen, abzuschießen – vor dem Hintergrund des Verdachts ausländischer Spionage. Unterdessen hat ein historisches Autobahnprojekt endlich grünes Licht erhalten, und eine kleine Karibiknation hat Fußballgeschichte geschrieben, indem sie sich erstmals für eine Weltmeisterschaft qualifiziert hat.

Die deutsche Regierung zeigt sich besorgt über die zunehmende Zahl nicht genehmigter Drohnen, die in Europa gesichtet werden. Behörden vermuten, dass einige von staatlichen Akteuren – insbesondere Russland – für Spionage oder Sabotage eingesetzt werden. Als Reaktion hat Verteidigungsminister Boris Pistorius einen Vorschlag vorgelegt, der der Bundeswehr die Befugnis erteilen soll, Drohnen, sofern sie eine Gefahr darstellen, abzuschießen. Der Schritt folgt auf wiederholte Störungen an Flughäfen durch unbekannte Drohnen.

Der Vorstoß der Bundesregierung zur Abwehr von Drohnenbedrohungen spiegelt die wachsenden Sorgen über ausländische Einmischung und militärische Risiken im Luftraum wie auch im Orbit wider. Gleichzeitig unterstreichen der Ausbau der Autobahn A1 und der WM-Erfolg von Curaçao Fortschritte in den Bereichen Infrastruktur und Sport. Sollte die Freigabe der Akten im Fall Epstein bestätigt werden, könnte dies zudem lang ersehnte Transparenz in einen viel beachteten Skandal bringen.