Trauer in der deutschen Ford-Branche: Heinrich Ebber verstorben

Trauer in der deutschen Ford-Branche: Heinrich Ebber verstorben
Trauer in der deutschen Ford-Händlerszene: Heinrich Ebber verstorben
Die deutsche Ford-Händlerbranche verliert eine prägende Persönlichkeit: Heinrich Ebber, langjähriger Unternehmer und Chef der traditionsreichen Ebber-Gruppe aus Borken, ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
- Dezember 2025, 06:41 Uhr
Heinrich Ebber, eine der führenden Figuren im deutschen Ford-Händlernetz, ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Als prägender Kopf der Ebber-Fischer Autohausgruppe gestaltete er über Jahrzehnte hinweg das Unternehmen und baute es in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich aus. Sein Wirken hinterlässt bleibende Spuren im Automobilhandel der Region.
Ebber begann seine Karriere als treibende Kraft der Ebber-Gruppe in Borken. Im Laufe der Jahre erweiterte er das Unternehmen durch strategische Übernahmen, darunter Hörbelt in Kleve (2010), Autohaus Fischer in Münster (2016) und Autohaus Rörentrop in Lünen (2018). Seine enge Verbundenheit mit der Marke Ford machte ihn zu einem bekannten Vertreter, der die Werte des Unternehmens verkörperte wie kaum ein anderer.
37 Jahre lang führte Ebber die Gruppe gemeinsam mit Georg Dillhage. 2021 übernahm Dillhage als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter die Leitung – ein Generationswechsel, der das Ende einer Ära markierte, in der das Unternehmen unter Ebbers Führung florierte.
Ebber hinterlässt ein Erbe, das von seinem unermüdlichen Einsatz für Ford und die Automobilbranche geprägt ist. Durch seine Akquisitionen und seine Führungsstärke festigte er die Position der Ebber-Fischer Autohausgruppe in Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen wird nun unter der Leitung von Dillhage weitergeführt – aufbauend auf dem Fundament, das Ebber geschaffen hat.

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