Polizei in Recklinghausen verstärkt Verkehrskontrollen nach 12 Todesfällen

Polizei in Recklinghausen verstärkt Verkehrskontrollen nach 12 Todesfällen
Polizeipräsidium Recklinghausen kündigt verstärkte Verkehrskontrollen an Am Donnerstag wird die Polizei in Recklinghausen gezielt die Verkehrskontrollen ausweiten – mit Fokus auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, Fahrzeugsicherheit, Anschnallpflicht, Handybenutzung am Steuer sowie die Überprüfung von Fahrdokumenten. Anlass ist die traurige Bilanz des vergangenen Jahres, als zwölf Menschen bei Verkehrsunfällen auf der Straße ihr Leben verloren. Mit den verschärften Maßnahmen will die Polizei die Verkehrssicherheit erhöhen und künftige Unfälle verhindern. Die Aktion steht im Rahmen des Präventionskonzepts "Crash Kurs NRW", an dem auch Angehörige von Unfallopfern mitwirken. Im November 2025 wird das Programm zudem an Schulen im Kreis fortgeführt. Am 18. September 2025 beteiligt sich die Recklinghäuser Polizei am europaweiten Aktionstag "Ein Tag ohne Verkehrstote" und ruft alle Verkehrsteilnehmenden auf, wachsam zu bleiben, Ablenkungen zu vermeiden, Tempolimits einzuhalten und die Verkehrsregeln zu beachten – für mehr Sicherheit auf den Straßen. Die verstärkten Kontrollen und Präventionsmaßnahmen unterstreichen das Engagement der Polizei, die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Die zwölf tödlichen Unfälle des Vorjahres sind eine erschütternde Mahnung, wie entscheidend verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr ist. Die Behörden appellieren an alle, ihren Beitrag zu leisten – für sichere Straßen im Kreis Recklinghausen.

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