Mordprozess in Krefeld: Angeklagter schweigt vor Amtsgericht

Mordprozess in Krefeld: Angeklagter schweigt vor Amtsgericht
Vor dem Amtsgericht Krefeld muss sich ein 25-jähriger Mann wegen des Mordes an seinem 41-jährigen Chef verantworten. Der Angeklagte, der an paranoider Schizophrenie leidet, droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Freiheitsstrafe. Alternativ könnte das Gericht seine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung anordnen.
Der Prozess begann am Amtsgericht Krefeld. Der Beschuldigte, ein ehemaliger Mitarbeiter der Modekette New Yorker, soll seinen Vorgesetzten im Mai des vergangenen Jahres in einem Pausenraum des Geschäfts mit Messerstichen getötet haben. Die Tat ereignete sich kurz vor Ladenschluss in der Innenstadt. Wie der Verteidiger mitteilte, wird der Angeklagte am 20. November eine Erklärung abgeben. Während der Prozesseroffnung schwieg er.
Die psychische Verfassung des Angeklagten spielt in dem Verfahren eine zentrale Rolle. Im Falle einer Verurteilung könnte das Gericht statt einer Haftstrafe seine dauerhafte Einweisung in eine psychiatrische Klinik anordnen. Das Urteil bleibt abzuwarten; die nächste Verhandlung ist für den 20. November angesetzt.

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