Rheinberg Stadtverordnetenversammlung billigt ersten Rheinberger Wärmeanlagensplan

Rheinberg Stadtverordnetenversammlung billigt ersten Rheinberger Wärmeanlagensplan
Rheinberg macht großen Schritt in Richtung nachhaltige Wärmeversorgung mit erstem Wärmewendeplan
Die Stadt Rheinberg hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung erreicht: Der Stadtrat verabschiedete am 11. Dezember 2025 den ersten Wärmewendeplan – deutlich vor der gesetzlichen Frist bis zum 30. Juni 2028. Unter der Leitung von Michael Schmitz, Leiter des Klimaschutzamts, entstand die Strategie, die Bürger:innen klare Orientierung für zukunftssichere Heizlösungen bietet.
Der Plan unterstützt Hauseigentümer:innen dabei, sich auf kommende Vorschriften und steigende Energiekosten vorzubereiten. Er rät dringend von langfristigen Investitionen in herkömmliche Gas- oder Ölheizungen ab. Stattdessen werden klimafreundliche Alternativen empfohlen: Wärmepumpen, Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, hybride Systeme sowie Pellet- oder Hackschnitzelheizungen.
Bürger:innen können nun besser einschätzen, welche Heiztechnik langfristig zu ihrem Eigentum passt. Das Klimaschutzamt der Stadt begleitet den Umstieg mit neutraler Energieberatung, etwa durch „Dr. Haus“-Hausbesuche oder maßgeschneiderte städtische Energieberatung. Für individuelle Fragen steht das Amt unter den Rufnummern 49 2843 171-498 oder 171-493 sowie per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. Zudem sorgt der Plan für Rechtssicherheit und gibt Eigentümer:innen mehr Planungssicherheit bei Modernisierungsvorhaben.
Der Wärmewendeplan skizziert eine klare Roadmap für Rheinbergs Stadtteile in den kommenden Jahren. Durch die frühe Umsetzung will die Stadt den Übergang zu nachhaltiger Wärmeversorgung erleichtern und Unsicherheiten für die Bevölkerung abbauen. Das Klimaschutzamt bleibt Ansprechpartner für individuelle Anfragen und praktische Unterstützung.

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