„Prehistoric Planet“ in Hamburg: Dinosaurier zum Greifen nah in spektakulärer Zeitreise

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Hocker, Gitarren, ein Buch auf einem musikalischen Buchständer und verschiedene Gegenstände im Vordergrund mit Vorhängen und einer Wand im Hintergrund.

„Prehistoric Planet“ in Hamburg: Dinosaurier zum Greifen nah in spektakulärer Zeitreise

"Prehistoric Planet: Das immersive Erlebnis" hat in Hamburgs HafenCity seine Tore geöffnet. Seit dem 13. Dezember tauchen Besucher in eine 3.600 Quadratmeter große Welt ein, in der Dinosaurier in atemberaubend realistischen Details umherziehen. Die Ausstellung verwandelt das Port des Lumières in eine Zeitreise, die modernste Projektionstechnik mit packendem Storytelling verbindet.

Hinter der Schau steht Culturespaces in Zusammenarbeit mit Apple TV, der BBC und Lightroom. Geöffnet ist täglich von 14 bis 19 Uhr, wobei sonntags und an Feiertagen leicht abweichende Zeiten gelten. Tickets beginnen bei 18 Euro für Erwachsene unter der Woche, Kinder und Jugendliche (6–15 Jahre) zahlen etwa 10 Euro. Ermäßigungen gibt es für Senioren, Studierende, Familien sowie Besucher mit Behinderung.

Das Erlebnis gliedert sich in sechs Kapitel und dauert etwa eine Stunde. Die Dinosaurier erscheinen in originalgetreuen Größenverhältnissen – manche ragen hoch über den Köpfen der Gäste auf, während diese durch die Ausstellung schreiten. Ein Höhepunkt ist der Infinity Room, in dem spiegelnde Wände die prähistorischen Szenen ins Unendliche reflektieren. Für jüngere Besucher bietet das Kinder-Atelier die Möglichkeit, eigene Dinosaurier zu entwerfen, die anschließend auf einer Leinwand zum Leben erwachen. Begleitet wird die Reise vom Erzähler Christian Brückner – der deutschen Stimme von Robert De Niro – sowie einer mitreißenden Filmmusik von Hans Zimmer. Die Ausstellung bleibt mindestens bis zum 1. Februar 2026 geöffnet. Das Port des Lumières liegt im Überseequartier und ist bequem mit der U4 bis zur Haltestelle „Überseequartier“ erreichbar.

Die Schau vereint Bildung und Spektakel und bietet einen detaillierten Einblick in das Leben der Urzeit. Mit interaktiven Elementen, beeindruckenden Visuals und einem hochkarätigen Produktionsteam soll sie auch im Winter Besucher magnetisch anziehen. Ein genauer Endtermin über Anfang Februar hinaus steht noch nicht fest.

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