Münster und Enschede vertiefen ihre grenzüberschreitende Partnerschaft mit neuen Projekten

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Eine Zebrastreifenfurt auf einer Straße mit Fahrzeugen, flankiert von Gebäuden mit Fenstern und Signalleuchten an Masten, unter einem bewölkten Himmel mit weiteren Gebäuden im Hintergrund.

Münster und Enschede vertiefen ihre grenzüberschreitende Partnerschaft mit neuen Projekten

Die Bürgermeister von Münster und Enschede trafen sich am 2. Dezember 2023, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken. Tilman Fuchs, Oberbürgermeister von Münster, besuchte seinen Amtskollegen Roelof Bleker in der niederländischen Stadt. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche standen gemeinsame Projekte und eine vertiefte Kooperation in der deutsch-niederländischen Grenzregion.

Die Partnerschaft zwischen Münster und Enschede reicht bis ins Jahr 1958 zurück. 2021 wurden die Städte offiziell Partnerstädte und setzen seither auf regionale Integration durch gemeinsame Initiativen. Das jüngste Treffen knüpfte an diese langjährige Verbindung an.

Fuchs und Bleker loteten Möglichkeiten aus, um die Mobilität und Erreichbarkeit über die Grenze hinweg zu verbessern. Zudem sprachen sie über Bildung, Klimaschutz und kulturellen Austausch. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der wirtschaftlichen Entwicklung.

Bleker begrüßte Fuchs herzlich und betonte den Wert der laufenden Zusammenarbeit. Fuchs wiederum bezeichnete die Münster-Enschede-Partnerschaft als ein lokales Vorbild für Europa. Beide unterstrichen die Bedeutung praktischer Lösungen durch gemeinsame Anstrengungen.

Das Treffen bekräftigte das Engagement für gemeinsame Vorhaben der beiden Städte. Künftige Pläne konzentrieren sich auf Mobilität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum. Die langjährige Partnerschaft bleibt ein Modell für grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

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