Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."

Kwasniok: "Ich will nicht meckern, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beklagen, aber …“
Vorspann Der Plan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will der Kölner Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
Artikeltext Der 1. FC Köln hat am Samstag eine weitere Niederlage kassiert und ist mit 0:1 gegen Union Berlin unterlegen. Die Pleite verlängerte die sieglose Serie auf sechs Spiele und drängt die Mannschaft tiefer in den Abstiegskampf. Trotz des Rückschlags blickt Cheftrainer Lukas Kwasniok nach vorn.
Kwasnioks Taktik für die Partie war klar: mit kämpferischen Spielern beginnen und später kreative Offensivkräfte einwechseln, um das Spiel zu drehen. Doch der Plan ging nicht auf. Said El Mala, der in dieser Saison bereits dreimal als Joker getroffen hatte, blieb diesmal ohne Wirkung.
Die Vorbereitungen des Teams erhielten kurz vor Anpfiff einen Dämpfer, als Luca Waldschmidt erkrankte. Sein Ausfall durchkreuzte Kölns Pläne für die Schlussphase und ließ die Mannschaft ohne echte offensive Alternativen zurück.
Nach dem Spiel weigerte sich Kwasniok, auf die Negativaspekte einzugehen. Stattdessen rief er die Fans dazu auf, dem Verein auch im neuen Jahr 2026 die Treue zu halten. Zwar steht die Mannschaft in der Tabelle gefährlich da, doch der starke Saisonstart hält sie noch in Reichweite des rettenden Ufers.
Mit Blick auf die kommenden Wochen gab Kwasniok zu, dass er die Pause über die Feiertage braucht. Dennoch ist er entschlossen, nach der Winterpause die Wende einzuleiten.
Die Niederlage lässt den FC Köln weiter im Abstiegskampf gefangen. Mit der Unterstützung der Fans, die jetzt wichtiger ist denn je, will sich der Klub nun sammeln, bevor es in die Rückrunde geht. Kwasnioks Vertrag läuft bis 2026 – Zeit genug, um das Team aus der Gefahrenzone zu steuern.

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