Jugendfußballspiel endet in Gewalt: 15-Jähriger bei Schlägerei in Gelsenkirchen verletzt

Jugendfußballspiel endet in Gewalt: 15-Jähriger bei Schlägerei in Gelsenkirchen verletzt
Gewalttätige Auseinandersetzung nach Jugendfußballspiel in Gelsenkirchen-Rotthausen Am Abend des 30. Oktober 2025 kam es auf einem Sportplatz in Gelsenkirchen-Rotthausen nach einem Fußballspiel zwischen zwei U17-Juniorenmannschaften zu einer schweren körperlichen Auseinandersetzung. Ein 16-jähriger Jugendlicher war maßgeblich in die Konfrontation verwickelt, sein Name wurde jedoch nicht öffentlich bekannt gegeben. Ein 15-Jähriger aus Gelsenkirchen musste medizinisch versorgt werden, konnte die Spielstätte aber anschließend wieder verlassen. Der Vorfall eskalierte nach dem Abpfiff des Spiels, als sich eine gruppendynamische Auseinandersetzung entwickelte. Provokationen seitens der Zuschauer während der Partie sollen zur Zuspitzung der Lage beigetragen haben. Im Verlauf der Schlägerei stand der 16-Jährige im Mittelpunkt des Geschehens. Mindestens zwei weitere Personen – ein weiterer 16-Jähriger sowie die Mutter eines Spielers – gerieten ins Visier der Angreifer, konnten sich jedoch unverletzt in Sicherheit bringen. Die alarmierte Polizei nahm vor Ort Zeugenaussagen auf und leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung ein. Die Behörden stufen den Vorfall als schwerwiegend ein. Bei Eintreffen der Beamten hielten sich nur noch Spieler der auswärtigen Mannschaft auf dem Gelände auf. Die Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit bei Jugendfußballspielen auf. Die Polizei ruft Zeugen auf, sich mit Hinweisen zu melden. Die Ermittlungen dauern an, bisher gab es keine Festnahmen. Der betroffene Fußballverein verurteilte die Gewalt in einer Stellungnahme und bekundete seine Solidarität mit den Geschädigten.

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