DHL übertrifft Erwartungen: Gewinn steigt um 7,6 Prozent im dritten Quartal

DHL übertrifft Erwartungen: Gewinn steigt um 7,6 Prozent im dritten Quartal
DHL Group verzeichnet starke Finanzzahlen im dritten Quartal – Gewinn steigt um 7,6 Prozent Die DHL Group hat im dritten Quartal eine robuste finanzielle Performance gezeigt: Der operative Gewinn kletterte um 7,6 Prozent auf 1,477 Milliarden Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Auch der Aktienkurs des Logistikriesen konnte sich nach dem Abwärtstrend seit 2021 erholen und stieg am Donnerstag um fast 6 Prozent – damit war DHL der zweitbeste Wert im deutschen DAX-Index, nur übertroffen von Zalando. Das Unternehmen bestätigte seine Jahresprognose und peilt für das Gesamtjahr einen operativen Gewinn von mindestens 6 Milliarden Euro an. Diese Zuversicht spiegelt sich auch im Nettogewinn wider, der im dritten Quartal von 751 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 840 Millionen Euro stieg. Trotz eines Umsatzrückgangs von über 2 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro unterstreicht das starke Gewinnwachstum die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. Am Donnerstag notierte die DHL-Aktie zwischen etwa 41,33 und 43,11 Euro und verzeichnete im Tagesverlauf ein Plus von bis zu 8,17 Prozent. Analysten bewerten die Marktstimmung zwar optimistisch, erwarten jedoch seitwärts gerichtete Bewegungen. Das durchschnittliche Kursziel für 2026 liegt nur leicht über dem aktuellen Niveau. Die Quartalszahlen der DHL Group belegen die finanzielle Stärke und Belastbarkeit des Unternehmens. Mit einem deutlichen Anstieg des operativen Gewinns und einer soliden Aktienperformance ist das Unternehmen gut aufgestellt, um seine Jahresziele zu erreichen. Zwar ging der Umsatz zurück, doch die konsequente Fokussierung auf die Profitabilität zahlt sich aus – ein gutes Omen für die Zukunftsaussichten.

Aachens „Jugendliche Berufshilfe“ erhält 97.000 Euro für Integration und Berufsstart
Mit 97.000 Euro unterstützt Aachen junge Menschen auf dem Weg in den Beruf. Sprachkurse, Workshops und Netzwerke machen den Unterschied – seit zehn Jahren.

Frechen setzt auf private Investoren für Wohn- und Gewerbeprojekte in Dresden und Chemnitz
Knappe Kassen, hohe Schulden: Warum Frechen jetzt auf geheime Investoren setzt, um in zwei sächsischen Städten zu bauen. Doch wer steckt wirklich dahinter?

Personalnot in der Medizin fast überwunden: 88 % weniger offene Stellen
Eine überraschende Trendwende: Plötzlich fehlen kaum noch medizinische Fachkräfte. Doch die Gründe für den drastischen Rückgang geben Rätsel auf. Die Zahlen sind erstaunlich – doch Experten warnen vor vorschneller Euphorie.

Ingolstadt startet monatliche Beratungen für Bauherren und Investoren ab Dezember
Frühzeitige Klärung, weniger Bürokratie: Ingolstadts Baudezernent bietet ab Dezember monatliche Sprechstunden für Bauwillige. Wie Sie profitieren können.









